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Spirituelle Reise ins ursprüngliche Hawaii

~ Dies ist ein bezahlter Beitrag eines LEBENSREISEN-Partners, denn Lebensreisen muss ja auch von etwas leben. Unsere Beiträge sind jedoch fein ausgewählt …  ~

Reise ins ursprüngliche Hawaii ~ Molokai und Big Island in der Tiefe erleben. Es gibt noch 2 Plätze für den Termin vom 10. bis 24. März 2018.

Bild: Piliaka Corina Peter

Aloha mai e kākou – ein herzliches Willkommen!

Hawaii – ein magischer Name für alle, die weisse Sandstrände mit Palmen, das Meer in unendlich vielen Blautönen, Natur und Blumen in unendlich vielen Farben und Formen, Wale und Delphine lieben. Aber ist das alles, was Hawaii zu bieten hat? Diese Klischees, die genau so gut in der Südsee, in Asien oder Polynesien zu finden sein könnten?

In Hawaii gibt es so viel mehr zu entdecken. Die verschiedenen Inseln, die Menschen, die Kultur, das Handwerk, den Hula, die vielen Gottheiten, die Natur, die Tier- und Pflanzenwelt, das alte Wissen …

Lass dich ein auf diese faszinierende Welt. Es wird ein unvergessliches Erlebnis sein, in das authentische Hawaii einzutauchen und die Paradiesinseln auf eine andere Art als die meisten Besucher zu erleben. Finde in diesem Paradies dein inneres Paradies.

Foto: Piliaka Corina Peter

Meine Verbindung zu Hawaii

Möchtest du wissen, wie meine Verbindung zu Hawaii entstanden ist und warum ich dieses Inselparadies für so speziell empfinde?

Hawaii stand zunächst überhaupt nicht auf meiner Reise-Wunschliste, doch es kam anders … Im Jahr 2003 wollte ich meinen Bruder auf Hawaii besuchen, bevor er mit seinem Studium dort fertig war und ich diese Chance verpasst hätte. Ich buchte den Flug.

Beim Anflug auf den Zielflughafen, der International Airport Honolulu auf Oahu, sah ich eine amerikanische Stadt mit vielen Hochhäusern – und ein unglaublich schönes, türkisblaues Meer. Ich dachte mir: “Aha, so sieht also das Paradies aus!”

Foto: Piliaka Corina Peter

Ich stieg aus dem Flugzeug und ging die Treppe hinunter, wo wir vom Bus in den Terminal gebracht werden sollten. Als ich meinen rechten Fuss auf den Boden setzte, war es um mich geschehen. Der erst Kontakt mit der Erde (’Aina) von Hawaii hat mich tief berührt – so tief, dass mir Tränen über das Gesicht liefen und ich überhaupt nicht wusste, was gerade passiert.

Der Airline-Angestellte unten an der Treppe hat dies beobachtet und mich auf Hawaiianisch willkommen geheissen und mir gesagt: „Du bis Hawaiianerin, willkommen zuhause!“ Ich entgegnete ihm, dass ich aus der Schweiz komme. Doch die Worte “du bist Hawaiianerin” sollte ich auf dieser Reise noch oft hören: Und ich wurde noch oft auf Hawaiianisch angesprochen. Ich entgegnete immer, dass ich Schweizerin bin. Doch nach etwa 10 solchen Situationen auf verschiedenen Inseln, von verschiedenen Hawaiianern dasselbe zu hören – da musste etwas dran sein. Aber was?

Im Flughafen angekommen hat mich mein Bruder mit einem Lei (Blumenkette) willkommen geheissen und wir sind über den Pali-Highway über die Berge nach Kailua zu seinem kleinen Haus (Hale) in zweiter Reihe zum Meer gefahren. Dort blieb ich zwei Tage und flog danach alleine nach Big Island.

Foto: Piliaka Corina Peter

Begegnung mit der Honu

Auf Big Island angekommen, sass ich im Süden von Kailua Kona am Strand und schaute den Wellen zu. Ich genoss es, hier zu sein, und träumte vor mich hin, als plötzlich eine grosse, alte Schildkröte (Honu) aus dem Wasser stieg und bis auf 2 Meter zu mir an den Strand kam. Wow, was für ein Geschenk! Doch das war nicht alles. Eine innere Kommunikation begann mit dieser Schildkröte, bevor ich überhaupt nachdenken konnte, was hier passiert. Eine halbe Stunde verbrachten wir beide zusammen am Strand, in einem inneren Austausch verbunden. Als ich sie am Ende fragte, ob ich ein Foto machen dürfte, sagte sie “Ja” und kam noch einen Meter näher. So konnte ich ein Foto machen. Seit dieser Zeit begleitet mich die HONU in meinem Leben.

Foto: Piliaka Corina Peter

Die heiligen Orte riefen mich

Da ich ja eigentlich nur meinen Bruder besuchen wollte, hatte ich diese Reise kaum vorbereitet. Ich bin jeden Morgen aufgestanden und habe erst dann entschieden, was ich den Tag über mache. Immer, wenn ich ohne Vorbereitung auf einem unbekannten Weg spazierte, einen Strand besuchte oder einfach irgendwo in der Natur lief, landete ich vor einem heiligen Tempel, einem Heiau. Ich hatte am Anfang keine Ahnung, dass dies die heiligen Städten der alten Hawaiianer waren. Ich merkte nur, dass dies spezielle Orte waren. Erst als ich im Internet recherchierte, fand ich heraus, wo ich überall war. Mein Bruder wusste zum Beispiel selbst nicht dass wenige Minuten von seinem Haus ein solcher heiliger Tempel war. Er fragte mich woher ich diese Orte kenne, wie ich diese finde? Ich sagte ihm, dass ich sie nicht kenne und nicht ich sie finde, sondern dass diese Orte mich rufen und finden!

Diese Reise war erst der Anfang …

Ich hätte mir vorher nicht träumen lassen, dass ich noch so viele Male nach Hawaii zurück kommen würde. Doch Hawaii hat mir gezeigt, was im Leben wichtig ist.

Für mich ist es wichtig, mit mir selber verbunden zu sein, mit der Familie, mit den Ahnen, mit der Natur, mit Himmel und Erde. Alles ist eins, gehört zusammen und ist meine „Familie“. Ich bin ein Teil vom Ganzen und das Ganze ist ein Teil von mir. Ich bin nie alleine und habe immer Familie um mich herum.

Hawaii hat mir auch meine verborgenen Fähigkeiten und mein inneres Wesen gezeigt, das ich so lange Zeit vergessen, ja, schon fast verloren hatte. Manchmal muss man eben doch in die Ferne schweifen, um das zu sehen, was so nah liegt: Hawaii ist in mir!

Foto: Piliaka Corina Peter

Eine Veränderung für das Leben

Als ich nach Hause kam, habe ich begonnen, mich intensiv mit Spiritualität allgemein und mit der hawaiianischen Lebensphilosophie und Heilkunst im Besonderen zu beschäftigen. Ich habe begonnen, Hula zu tanzen, mit der Natur zu sprechen und mich schamanisch und heilerisch weiterzubilden. Ich habe gelernt, mein Leben und jeden Tag als Geschenk zu sehen und meine Arbeit mit Freude zu tun. Ich wusste nun einfach: Ja, ich bin auf dem richtigen Weg!

In all diesen Jahren durfte ich viel von den Hawaiianern lernen. Ein Wissen, das heute mein spirituelles Fundament und ein wichtiger Bestandteil meines Lebens ist. Nun ist es an der Zeit, meine Liebe zu Hawaii mit anderen Menschen zu teilen.

Deshalb lade ich dich ein, mich auf dieser besonderen Reise zu begleiten, auf der wir in das ursprüngliche Hawaii eintauchen …

Komme mit auf diese Reise ins ursprüngliche Hawaii

Wir erleben das ursprüngliche Hawaii, wie man es nur erleben kann, wenn man mit Kānaka Maoli, wie sich die Hawaiianer selber nennen, unterwegs ist. Nur so erfährst du die Geschichten und Lehren hinter den Plätzen, die wir besuchen, dem Hula Tanz, der Hawaiianischen Lebensphilosophie und den Heilmethoden, die in den Familien von Generation zu Generation weitergegeben werden.

In einer kleinen Gruppe von max. 7 Personen, die genau diesen Traum haben und sich einlassen wollen auf diese Kultur, verbringen wir die erste Woche auf Molokai und die zweite Woche auf Big Island.

Woche 1: Molokai – 10. bis 17. März 2018

Am Samstag kommen alle Mitreisenden nach und nach auf Moloka’i an und werden am Flughafen abgeholt. Am ersten Tag heisst uns Kumu Lawrence (Lehrer) mit traditionellen Begrüssungszeremonien willkommen. Ein Gruppen-Ho’oponopono schwingt uns auf die kommenden zwei Wochen ein.

Im Laufe der Woche lernen wir, wie wir unsere eigenen “lei” (Blumenketten) machen, bewegen uns im Hula-Tanz zu hawaiianischer Musik und lernen hawaiianische “olis” (Chants, Gesänge). Kumu führt uns beim “kukakuka” in der traditionellen Art der Überlieferung durch Geschichten erzählen in die mystische Welt von Hawai’i ein. Im Halawa Tal sind wir Gast bei Anakala Pilippo, einem “Kupuna” (Ältesten), tauchen auf den Taro-Feldern und durch Geschichten an speziellen Orten dieses wunderbaren Tals in die ursprüngliche Welt von Hawai’i ein. Einblick über das alte Heilwissen Hawai’i’s erhalten wir bei einem Besuch auf einer Heilkräuterfarm.

Baden im Meer und schlendern in der Stadt Kaunakakai gehören ebenso dazu. Wenn wir Glück haben können wir bei einem Nachtessen live Hawaii-Musik geniessen. Wir wohnen in zwei benachbarten, typischen hawaiianischen Häusern, die direkt am Meer liegen. Wunderbare Sonnenuntergänge lassen uns die Zeit vergessen.

Woche 2: Hawaii (Big Island) – 17. bis 24. März 2018

Von Moloka’i fliegen wir am Samstag nach Kailua Kona, Big Island. Im Süden von Kona wohnen wir in einem wunderbaren Haus direkt an der Kealakekua-Bucht. Wenn wir Glück haben, können wir mit wilden Delphinen schwimmen, die Wale von der Lanai (Terrasse) aus sehen oder bunte Fische und Schildkröten beim Schnorcheln beobachten.

Das ist aber nicht alles. Eine private Bootsfahrt ermöglicht uns die Begegnung mit den Walen und Delphinen sowie dem Meer und den Kräften der Natur. Mit Kahu Ehulani werden wir zwei spezielle Zeremonien zu Ehren von Tutu Pele (die Vulkangöttin) erleben, in einer Vulkanhöhle und am Krater des Kilauea, nachdem wir uns auf hawaiianische Art darauf vorbereitet haben. Bei atemberaubenden Sonnenuntergängen auf der „Lanai“ lassen wir die Tage Revue passieren oder geniessen eine Bummeltour in Kona, Kealakekua oder Captain Cook.

Immer wenn ich nach Hawaii fahre, ist alles im Fluss und Möglichkeiten können sich kurzfristig öffnen. Deshalb wollen wir offen sein für diese Geschenke und Möglichkeiten des Himmels, die uns Hawaii vor Ort bereit hält. Das Programm kann deshalb kurzfristig angepasst werden.

Wenn dein Herz ja sagt, wenn eine Reise in das authentische Hawaii schon lange dein Traum ist, dann vereinbare mit mir einen unverbindlichen Termin, damit wir gemeinsam herausfinden, ob diese Reise DEINE Traumreise ist.

Fremde Menschen werden auf dieser Reise zu Freunden.
Das ist ALOHA!

E komo mai!
Herzlich willkommen!

PS: Für Kurzentschlossene sind auf der Reise diesen März noch 1 bis 2 Plätze frei.

Weitere Informationen, Terminvereinbarung und Anmeldung unter:

Piliaka Corina Peter
Engiadina Progets GmbH – Move and Go!
Via d’Arövens 12, CH-7504 Pontresina
eMail: info@moveandgo.ch oder corina.peter@compunet.ch
Mobile: +41 (0)79 474 36 85
www.moveandgo.ch

BILDERGALERIE

 


(Text + Fotos: Piliaka Corina Peter, 10.02.2018)

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