• Fasten,  reise.TIPP

    Heilfasten-Auszeit im Bayerischen Wald

    Winter- und Frühlingsfasten für Gesunde nach Dr. Buchinger/Lützner in Breitenberg im Biohotel Landgut Tiefleiten. Fasten betrifft den Menschen in seiner Einheit von Körper, Geist und Seele. Wenn der Körper sich von Schlacken und Giftstoffen befreit, werden die Gedanken klarer und die Seele atmet auf. Fern von allen „schlichten Gewohnheiten“, vom Alltagstrott und den vielen Reizen kehrt innere Ruhe ein. Sie fühlen sich freier und neue Möglichkeiten tun sich auf. Für viele fällt in dieser Zeit auch der Startschuß für einen Neubeginn. Tägliche Begleitung durch Ihre Fastenzeit Währen der ganzen Fastenzeit können Sie auf die Erfahrung von Hedwig Hemmerlein-Kohlmünzer, Fastenleiterin und Kräuterpädagogin, vertrauen. Darüber hinaus finden täglich wechselnde Gesundheitsvorträge, Wanderungen, Kräuterkochkurse,…

  • Spanien

    Mallorcas schneeweiße Frühlingsboten

    Im Frühjahr zeigt sich auf Mallorca ein magisches Naturschauspiel: Zirka sechs Millionen Mandelbäume öffnen nach und nach ihre Blüten. Von Weitem sieht es sogar aus, als läge Schnee auf der Mittelmeerinsel. Je nach Standort und Sorte beginnt die Blüte zeitversetzt. Sie startet etwa Mitte Januar im Nordosten der Insel rund um Porto Cristo. In Wogen breitet sich der helle Flor in Richtung Westen aus, bis – meist im Februar – ein einziges Blütenmeer die Insel bedeckt. Von weiß bis rosa reicht die Farbskala – je nachdem, ob es sich um Bitter- oder Süßmandeln handelt. Mandel-Märchen und Wein-Vermächtnis „Schnee von Mallorca“ nennen die Einheimischen die helle Pracht der Mandelblüte. Einer Legende…

  • Tibet

    Tibet und Bhutan: Mönche, Krieger und Dämonen

    Der Wander- und Trekking-Reisespezialist Hauser Exkursionen bietet zwei ungewöhnliche Asienreisen an: Die eine führt im Februar zum Neujahrsfest nach Tibet, die andere im März zum Punakha-Klosterfest nach Bhutan. Die Bhutanreise schließt ein viertägiges Trekking ein, die Tibetreise einfache Tageswanderungen. Zum Losar nach Osttibet Nomaden werfen bündelweise bunte Papierchen in die Luft. Sie sind mit dem Lungta bedruckt, dem Glück verheißenden Windpferd. Das Opferfeuer lodert und trägt die Gebete auf den Zettelchen zu den Göttern in den Himmel. Pferde trappeln. Es ist soweit. Die Prozession formiert sich. Krieger, mit Pelzkappen und in Pelzmäntel gehüllt reiten voran. Im Klosterhof beginnen zur selben Zeit die rituellen Maskentänze. Mehrere Tage wird in den Klöstern…