Montenegro
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Wo die Götter schlafen: Unterwegs auf Montenegros neuester Panoramastraße
Es ist noch früh am Morgen, als unser kleiner Mietwagen auf der schmalen Straße zwischen den kerzengerade emporwachsenden Tannen entlang rollt. Sonnenstrahlen bohren sich durch das Unterholz und an den Nadelspitzen funkeln glasklare Tautropfen … Wir sind unterwegs auf dem Durmitor-Ring, einer neu ausgeschilderten Panoramastraße im Norden Montenegros. Die achtzig Kilometer lange Runde startet in dem kleinen Städtchen Zabljak. Mit einer Landkarte bestückt, haben wir uns auf den Weg gemacht und sind direkt der Empfehlung gefolgt, den Abstecher zum Curevac nicht zu verpassen. Die Aussicht in die Tara-Schlucht, immerhin die tiefste Europas, sei von dort besonders eindrucksvoll. Das wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Am Ende des Waldes erwartet…
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Montenegro – das Monaco des Ostens
FTI setzt im Sommer 2016 verstärkt auf Montenegro und erweitert sein Programm um drei neue Ferienziele und 18 Hotels im Vier- und Fünf-Sterne-Bereich. Gäste erkunden das Land bereits ab einem Wochenpreis von 429 Euro inklusive Flug. Seit seiner Unabhängigkeit von Serbien im Jahr 2006 hat das Land an der Adriaküste stark in die nachhaltige Entwicklung seiner touristischen Infrastruktur investiert. Mit dem Ziel, sich als das „Monaco des Ostens“ zu etablieren, wird im Rahmen eines langfristigen Masterplans bis 2020 vor allem der Hotelsektor im Vier- und Fünf-Sterne-Bereich ausgebaut. Die Maßnahmen resultieren in einer steigenden Montenegro-Nachfrage, die sich auch bei FTI bemerkbar macht: Der Münchner Reiseveranstalter verdoppelt für die Sommersaison 2016 sein…
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Urwälder, Fjorde, Schluchten: Montenegro und seine imposante Natur
Im Land der Superlativen Einer der letzten Urwälder, der südlichste Fjord und die tiefste Schlucht in Europa, der größte See des Balkans und einer der längsten Sandstrände der Adria – mit Superlativen geizt Montenegro wahrlich nicht. Das “Land der schwarzen Berge”, dessen 294 Kilometer lange Küstenlinie sich südlich an Kroatien anschließt, verfügt über eine große Vielfalt an Landschaftsformen und hat daher für jeden Urlaubergeschmack etwas zu bieten. “In den 1980er Jahren war vor allem der 13 Kilometer lange Sandstrand südlich von Ulcinj bei deutschen Touristen beliebt”, weiß Beate Fuchs, Reiseexpertin beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Inzwischen entdecken jedoch immer mehr Aktivurlauber die wilde Schönheit der ursprünglichen Gebirgsregionen für sich. Durch den “Grand…