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Die Zeitphänomene am magischen Untersberg
Der magische Untersberg im Berchtesgadener und Salzburger Land fasziniert die Menschen seit langem – vor allem aufgrund der zahlreichen mysterischen Phänomene wie Zeitanomalien und Ufosichtungen. Im Rahmen seines Salzburgbesuches 1992 hat der Dalai Lama über den Untersberg gesagt, dass er das “Herzchakra Europas” sei. Manche Menschen halten den Berg gar für das Herzchakra der Erde. Vermutlich hat der Untersberg auch eine zentrale Rolle im Aufstiegsprozess der Erde. “Pfarrer Herbert Josef Schmatzberger hat 44 Jahre lang die Pfarre am Marienwallfahrtsort Großgmain am Fuße des Untersberg im Salzburger Land geleitet. In dieser Zeit hat er sich eingehend mit den Mythen und Erzählungen, mit historischen Überlieferungen, literarischen Berichten und zeitgenössischen spirituellen Erfahrungen rund…
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Jetzt heben die Hummeln ab
Die Deutsche Wildtier Stiftung erklärt, wie die dicke Wildbiene mit Vollgas in den Frühling startet Laues Lüftchen oder Graupelschauer – solange das Thermometer nicht unter die Null-Grad-Grenze rutscht, ist es den jungen Hummeln egal. Sie krabbeln jetzt unbeirrt aus ihren Überwinterungsquartieren, denn sie können bereits bei einer Außentemperatur von zwei Grad Celsius fliegen! Damit sind sie unter den Wildbienen die ersten, die in den Frühling abheben. „Hummeln haben einen Trick, der sie bei Temperaturen knapp über null Grad überleben lässt“, erklärt Manuel Pützstück, Wildbienen-Experte von der Deutschen Wildtier Stiftung. „Sie haben im Winter eine Extraportion Nektar in ihrer Honigblase gespeichert, den sie jetzt als Bio-Sprit nutzen.“ Mit dieser Energiequelle zittert…
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Stachelbeerspanner ist Schmetterling des Jahres 2016
Berlin: Die Naturschutzstiftung des nordrhein-westfälischen BUND-Landesverbandes und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) haben den Stachelbeerspanner (Abraxas grossulariata) zum Schmetterling des Jahres 2016 gekürt. Der Nachtfalter steht auf der Roten Liste und wird bundesweit als gefährdet eingestuft. „Wie viele andere Schmetterlingsarten wird der Stachelbeerspanner vor allem durch die intensive Forstwirtschaft bedroht. Monokulturen aus Kiefern und Fichten verdrängen die früher lichtdurchfluteten Wälder und rauben dem Falter zunehmend den Lebensraum. Da Stachelbeerspanner bevorzugt auch in Flussniederungen leben, gehört der Rückgang der Auwälder ebenfalls zu den Ursachen für seine Gefährdung. In den letzten hundert Jahren sind bereits über 80 Prozent der Auwälder in Deutschland verloren gegangen“, sagte Jochen Behrmann, Schmetterlingsexperte bei der…
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Löffel, Lichter und eine weiße Blume – Feldhasen-Schule: Das große Osterhasen-Lexikon
Er hat „Löffel“, mit denen man nicht essen kann, „Lichter“, die man weder an- noch ausknipst und eine weiße „Blume“, die nicht in der Vase steht: Der Osterhase alias Europäischer Feldhase! Eva Goris von der Deutschen Wildtier Stiftung erklärt die Hasen-Geheimsprache. Jedes Kind kennt den Osterhasen – aber über das „Original“, den Europäischen Feldhasen, wissen die Wenigsten Bescheid. Hier kommen die 10 Geheimnisse des Osterhasen aus der Jägerfachsprache: das Osterhasen-Lexikon. „Seine langen Ohren sind die Löffel. Sie sind trichterförmig und zehn bis 15 Zentimeter lang. Damit hört der Hase auch leise und weit entfernte Geräusche ausgezeichnet“, erklärt Eva Goris. Die Augen sind die Lichter oder Seher. Sie sitzen – wie…
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NABU: Achtung, die Osterkröten kommen
Der NABU macht zu Ostern darauf aufmerksam, dass jetzt die Krötenwanderung beginnt. Wo Straßen die Wanderwege von Fröschen und Kröten kreuzen, haben Naturschützer schon vor Wochen Zäune gespannt und Sammeleimer im Boden versenkt. Doch bisher blieb der Ansturm der Amphibien weitgehend aus, da die Nächte zu kalt waren. Um sich vor Feinden zu schützen, wandern die Tiere bevorzugt während der Dunkelheit. Amphibien können ihre Körpertemperatur nicht selbst regeln. Erst bei plus fünf Grad Celsius, besser noch bei zehn Grad Außentemperatur laufen sie los. Wenn es dann noch regnet und kein heftiger Wind weht, sind die Tiere erst recht auf dem Weg zu den Laichgewässern. Genau solche Bedingungen sagt der Deutsche…
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Der Feldhase ist ein Kräuterprofi
Die Deutsche Wildtier Stiftung erklärt, warum der „Osterhase“ als feinschmeckender Vegetarier kaum noch was zu fressen findet Knackig, zart und vor allem grün – so sieht die Ernährung des Feldhasen aus. Und das ist gut so: Vitamin C in Löwenzahnblättern kurbelt den Stoffwechsel an, Beta-Carotin in Sauerampfer pusht die Immunabwehr und Folsäure in Barbarakraut stärkt das Blut. Solche Vitalstoffe brauchen Spitzensportler wie der Feldhase. Frische Kräuter helfen, wenn er mit angelegten Löffeln und rund 80 km/h (das sind 22,22 Meter pro Sekunde!) über Felder und Wiesen rennt und Haken schlägt. Auch „Frau Hase“ braucht eine Extra-Portion Grünes: Sie muss bei Kräften bleiben, denn es ist Paarungszeit und die ist anstrengend.…