-
Abertausende Grüße an den todkranken König des Blues
Memphis und Fans unterstützen den todkranken B. B. King Memphis‘ Bürgermeister A C Wharton hat den 12. Mai zum “B. B. King Day” erklärt und dies mit einem Aufruf verbunden. Die Bürger der Stadt und Fans weltweit unterstützen mit Genesungswünschen den “Beale Street Blues Boy”, der in seinem Haus in Las Vegas gegen seine schwere Diabetes-Erkrankung ankämpft und palliativ versorgt wird. Der 89-jährige B. B. King schrieb mit Datum 1. Mai auf seiner Website bbking.com: “I am in home hospice care at my residence in Las Vegas. Thanks to all for your well wishes and prayers.” So teilte er mit, dass er in seinem Haus in Las Vegas als Sterbender…
-
Hochsaison für Hoteltester
Was es beim Lesen und Schreiben von Reisebewertungen zu beachten gilt Mit Beginn der Hauptreisezeit laufen die Bewertungsportale heiß. Jeder zweite Deutsche (49 Prozent) klickt sich durch die Beurteilungen anderer Urlauber, wenn er eine Reise plant. Dies hat eine forsa-Umfrage im Auftrag von HolidayCheck [1] ergeben. Beim größten unabhängigen Urlaubsportal im deutschsprachigen Raum gehen pro Tag durchschnittlich 3.000 Hotel- und Reisebewertungen ein. Während der Hauptsaison sind es bis zu 8.000 täglich – sprich über 330 pro Stunde. Die Kennzahlen zeigen, dass die Deutschen nicht nur an der Meinung anderer Urlauber interessiert sind, sondern auch ihre eigenen Erfahrungen teilen möchten. Georg Ziegler, als Director Content bei HolidayCheck unter anderem verantwortlich für…
-
Kostenlose Navi-Apps nicht schlechter als kostenpflichtige
15 von 19 Navi-Apps im Test führen „gut“ ans Ziel, darunter auch einige Gratis-Apps. Zwar navigiert die iOS-App von Tomtom mit ihren offline gespeicherten Karten am besten. Sie kostet aber 60 Euro. Einige Gratis-Apps leiten den Fahrer fast genauso gut. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der Mai-Ausgabe ihrer Zeitschrift test. Mit der Streckenführung hatte keine der Apps im Test ernsthafte Probleme. Wichtige Unterschiede fanden die Tester eher beim Komfort: So bietet nicht jede App einen Spurassistenten oder Warnungen vor Gefahrenstellen. Drei Apps navigieren stets offline, fünf können hingegen nur mit Onlinezugang arbeiten. Alle anderen Apps lassen sich on- und offline verwenden. Die Onlineversionen belasten das Mobilfunk-Datenvolumen des…